
Das neue Kultgetränk: Wasserstoff Wasser (H2-Wasser) wasserstoffhaltiges Wasser
Und zwar ausführlich. Und doch nicht ausführlich genug, denn es gibt mittlerweile über 1.000 wissenschaftliche Studien über den Nutzen, wenn man wasserstoffreiches Wasser trinkt. Die meisten interessiert in erster Linie nicht die Wirkung bei ernsthaft erkrankten Menschen, oder absichtlich krankgemachten Versuchstieren, die es zu trinken bekommen haben. Nein es sind vor allem Fragen: Wie schmeckt es, wie fühlt es sich an?
Die meisten berichten über ein ungewöhnliches Erlebnis beim Trinken von Wasserstoffwasser: Man will mehr davon. Krass ausgedrückt – man bekommt vom Trinken Durst, auch wenn überhaupt etwas Magnesium, Kalzium oder Salze im Wasser vorhanden sein sollte. Der Effekt funktioniert sogar bei völlig entsalztem Umkehrosmosewasser mit Wasserstoff. Denn Wasserstoff ist das kleinste aller Moleküle und ist dadurch ein Gas, das im Körper keine Barrieren kennt.
Wasserstoff kommt überall hin, und zwar innerhalb von Sekunden.
Sogar bis in die Mitochondrien und den Zellkern. Er durchflutet einfach den ganzen Körper praktisch ungehindert. Lippen, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch, Kehle sind die ersten Kontaktflächen im Körper, in die der Wasserstoff beim Trinken eindringt. Und dieser Vorgang sendet in unserem sensiblen Rachenraum, der für die Auswahl von Nahrung die höchste Verantwortung trägt, Signale: Hier kommt was, das wir immer brauchen! Daher die Lust auf mehr davon. Denn alle unsere energieproduzierenden Zellen mit ihren mitochondrialen Energiekraftwerken sind eigentlich in der Hauptsache darauf programmiert, Wasserstoff aus der Nahrung zu gewinnen.
Bei vielen stellt sich schon nach wenigen Minuten nach dem Trinken eine größere Klarheit im Kopf ein, die meist mit einem Gefühl der Erfrischung einhergeht. Und manche wollen am liebsten gleich die nächste Flasche trinken.
Wasserstoff im Körper ist ein schnell wirkendes Signalmolekül. Dafür braucht es gar keine großen Mengen davon, sondern nur einen kurzen Schub. Zum Beispiel sorgt Wasserstoff im Magen für die erhöhte Ausschüttung des Botenstoffs GHRELIN , der die Produktion von Wachstumshormonen anregt.
Bis heute finden Wissenschaft und Forschung immer weitere Ghrelin-Funktionen oder von diesem Hormon betroffene Stoffwechsel- und Kommunikationswege im Körper. Kurz gesagt, beeinflusst Ghrelin mindestens die folgenden Prozesse:
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Hunger, Appetit und Sättigung
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Fetteinlagerung
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Zuckerstoffwechsel und Insulin-Freisetzung
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Förderung der Freisetzung von Wachstumshormonen zum Muskelaufbau
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Schutzwirkung auf das Herz-Kreislauf-System durch antiinflammatorische Wirkung
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Einflussnahme auf Gedächtnisfunktion, Stressabbau und psychisches Gleichgewicht
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Förderung der Lungenreife beim Fötus
Krankheiten und oxidativer Stress
Das sind vor allem Krankheiten, die mit oxidativem Stress zu tun haben. Auch mit freien Radikalen, die für den Körper nicht über geeignete Mengen und Arten von Antioxidantien verfügen, um sie unschädlich zu machen. Hier hat sich gezeigt, dass der Wasserstoff selektive antioxidative Eigenschaften besitzt. Er ist ein Spezialist für das übelste aller freien Radikale, nämlich das DNA-schädliche Hydroxyl-Ion.
Man weiß zwar noch nicht genau, ob er die Hydroxylradikale auf direktem Weg auslöscht oder ob er einfach verhindert, dass sie entstehen – auf jeden Fall aber werden es weniger und das tut jedem gut.
Elektroaktiviertes Wasser “ in 3 Sätzen zusammengefasst.
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Elektrische Energie wird durch Wasser geleitet, wodurch dort chemische Reaktionen (Ionisierung) und Gasentwicklung aus Wasser: Sauerstoff und Wasserstoff entstehen.
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Sauerstoff ist nicht selten und kann leicht über die Lunge zugeführt werden, deshalb brauchen wir ihn nicht im Magen und entfernen ihn, das Endprodukt ist Wasserstoffwasser in reinster Qualität .
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Im Wasserstoffwasser bleibt ein Teil der elektrischen Energie, die wir durch das Wasser geschickt haben, das es wie eine Wasserstoffbatterie speichert – eine Energie, die der Körper als Signalquelle oder antioxidativ nutzen kann.